Diese zwei Ringe enthalten alles an Gold, was sich über meine Lehrzeit angesammelt hat. Reste von kleinen Arbeiten für Verwandte, Altgold und Abschnitte vom Roségold meines Gesellenstücks. Sogar ein winziges bisschen Feingold, was ich bei einem Wettbewerb gewonnen hatte. Diese beiden Ringe verkörpern genau das: meine Arbeit. Den Diamanten hatte ich mir selbst mal zum Geburtstag geschenkt. Erst entstand der große Ring, mein täglicher Begleiter. Dann der Kleine, vor allem auch aus Feilung und Resten des großen Rings.

Diese zwei Schmuckstücke bedeuten mir viel und sind immer passend, egal welcher Anlass.

Das Update, eine Umarbeitung…

Der zarte Ring ist nicht mehr: eingeschmolzen.

Das Material befindet sich nun in der neuen Fassung für den Diamanten. Der ‘Hauptring’ ist weiterhin mein breiter Goldring. Ganz einfach: aus Zwei mach Einen.

*vergleicht man die Oberflächenstruktur der beiden Ringe, wird ungefähr deutlich, wie sich die matte Oberfläche abträgt. Besonders am oben abgebildeten, breiten Ring ist der matte Glanz der abgetragenen Oberfläche gut zu erkennen. Ein ganz normales Phänomen, dem jedes Material unterliegt.